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Klassiker aus den 80ern – Beschäftigungen alleine & offline

Die momentane Situation birgt ungeahnte Schwierigkeiten für uns alle. Vieles hat sich verändert: der Unterricht findet nicht mehr in der Schule statt sondern online, einkaufen darf man nur noch mit Maske und so weiter, und so weiter… Davon abgesehen gibt es jedoch noch eine weitere - wenn auch wichtige, so auch gravierende – Einschränkung: das Kontaktverbot. Wie verbringt ihr eure Freizeit, wenn es so viel schwieriger ist eure Freunde zu treffen? Ob Fußball, Tennis oder Tanzen - die allermeisten Hobbies können nicht mehr ausgeübt werden.

Da ist es verständlich, dass so viele von uns zu Videospielen und Streamingdiensten greifen, um ihre Freizeit zu gestalten. So weit, so gut. Das Internet bietet Aktivitäten, die momentan eigentlich niemanden stören dürften… Wirklich niemanden?

Die Eltern drängen einen dazu „endlich mal wieder an die frische Luft zu gehen“, Videospiele seien doch so „schlecht für die Augen“ und außerdem förderten viele Spiele die Gewaltbereitschaft… Man kennt es. Die Frage lautet nun: Womit kann ich mich denn alleine ohne Internet beschäftigen? Schauen wir dafür doch einmal in eine Zeit zurück, in der es kein Internet gab… die 80er.

 

  1. Der Zauberwürfel

Jeder kennt ihn, den kleinen bunten Würfel, der einen um den Verstand bringen kann, wenn es einfach nicht klappt… Die Quadrate wollen einfach nicht so, wie du willst. Trotzdem ist der Zauberwürfel eine tolle Möglichkeit, nicht nur, um Spaß zu haben, sondern auch, um nebenbei Geduld und Logik auf die Probe zu stellen. Sind wir mal ehrlich… dieses Gefühl, wenn man es nach vielleicht sogar tagelanger Knobelei endlich geschafft hat, den Würfel zu lösen, erfüllt einen einfach mit Stolz. Wem der klassische Würfel zu langweilig ist, dem stehen heute sogar noch viele mehr Formen zur Verfügung.

 

  1. Der Jo-jo

Auf und ab, auf und ab, auf und ab… so stellen sich viele die Bewegung des Jojos vor. Dieser Zeitvertreib bietet jedoch noch viel mehr; es gibt Unmengen an Tricks, die du mit ihm ausführen kannst. Wer weiß, vielleicht wirst du der nächste Sieger der Deutschen Jojo-Meisterschaften? (Ja, die gibt es wirklich.) Und schließlich ist das Spielzeug praktisch klein und auch nach dieser außergewöhnlichen Zeit der Covid-19-Pandemie kann er dir ein treuer Begleiter in der Hosentasche sein.

 

 

  1. Rollschuhfahren

Die guten alten Rollschuhe… als Kinder sind wir doch alle Rollschuh oder „Inliner“ gefahren. Ich bin mir sicher, jeder erinnert sich daran, wie viel Spaß wir damals hatten. Warum sollte das jetzt anders sein? Tatsächlich sieht man in den letzten Wochen immer mehr Rollschuhfahrer „draußen an der frischen Luft“, ganz so wie es sich deine Eltern wünschen. Klar, man kann mit Rollschuhen einfach durch die Gegend fahren, die Landschaft genießen oder sie auch als alternatives Fortbewegungsmittel nutzen. Wem das aber zu langweilig ist, der kann sich auch an neuen Tricks versuchen, die auch außerhalb des gesperrten Skateparks zu vollführen sind oder schonmal für die „Inline-Hockey“-AG unserer Schule trainieren.

 

Und wenn du so viel Zeit draußen verbracht hast und dich danach sehnst wieder in die Onlinewelt abzutauchen, gibt es natürlich noch den Spieleklassiker aus den 80ern: Tetris. Früher vor allem auf dem Gameboy gespielt, ist das Strategiespiel heute nicht nur am Computer, sondern auch als App erhältlich und kann sogar offline gespielt werden. Eine langsame, von Home-Office und Streamingdiensten überlastete Internetverbindung ist für dich also keine Hürde mehr.

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