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Wir alle gucken uns immer mal wieder eins an, nicht nur in Zeiten von E-Learning bedingt durch Corona.  Manchmal schauten wir sie sogar völlig gestresst mitten in der Nacht vor der Klassenarbeit bzw. Klausur, nachdem festgestellt werden musste, dass noch so einiges unklar ist. Wir hoffen, so zumindest ein gewisses Grundwissen zum Thema in den Kopf zu bekommen, auf das am sowieso viel zu früh kommenden nächsten Tag zurückgegriffen werden kann. Genau, die Rede ist von Lernvideos auf YouTube.

Da gäbe es einmal TheSimpleClub, der wohl bekannteste Channel hinsichtlich Lernvideos, der viele Schüler durch moderne Animation in Verbindung mit speziellem Humor und abwechslungsreicher Intonation überzeugt. Genau das wird aber auch kritisiert: Die zwei Gründer produzieren eher ein Mittel zur Unterhaltung, ein richtiges Verstehen wird  schon durch das schnelle Sprechen unmöglich gemacht.

Sie sind eine kleine Attraktion, erscheinen uns viel zu exotisch für Troisdorf und sind wohl für jeden Oberstufenschüler, der Klausuren im Klausurraumtrakt schreibt und die ein oder andere verhaut, eine willkommene Erklärung für fehlende Konzentration: Ganz genau, die Rede ist von den grünen Papageien, die auf den Bäumen zwischen der Schulwand und dem Sportplatz anzutreffen sind. Doch um was für Vögel handelt es sich da genau und was machen sie ausgerechnet in Troisdorf neben den typischen, zugegebenermaßen weniger spektakulär aussehenden Vogelarten?

Tatsächlich gehören die Vögel zu den Papageien, genauer gesagt handelt es sich um sogenannte Halsbandsittiche, die weltweit am meisten verbreitetste Papageienart. Wie immer wieder für uns erkennbar, kennzeichnet sich diese Art durch knallgrünes Gefieder, gut geeignet zum Tarnen in Bäumen, einem roten Schnabel und einer roten Augenumrandung. Erwachsene Männchen weisen außerdem eine rot-schwarze Linie um den Hals auf, vergleichbar mit einem Halsband, was auch ihren Namen erklärt.

Jeder weiß Bescheid über die Organisation FridaysforFuture und viele sind einfach nur noch genervt. Nicht selten wird Greta Thunbergs Ausruf  „How dare you?“ im spöttischen Zusammenhang zitiert und ihr ausdruckstarker Blick ist längst zum Meme geworden. Doch wie steht es eigentlich inzwischen um ihre Organisation? Obwohl die Aufmerksamkeit um dieses Thema schon länger anhält, bleibt es in den Köpfen trotzdem noch präsent.

Wie die Stadt Troisdorf veröffentlicht hat, soll die Gesamtschule Gertrud-Koch neugebaut werden. Nach aktuellem Stand soll das ganze Projekt 47 Millionen Euro kosten und bis 2025 abgeschlossen sein.

Auch die Politiker machten sich diese Entscheidung nicht leicht „Die Bausumme beträgt das Dreifache der der neuen Stadthalle“ schilderte der Stadtplaner Claus Chrispeels. von Ihm stammt auch das Zitat aus der Überschrift dieses Artikels. Lange wurde auch über eine Sanierung nachgedacht, so kann durch die hohen Kosten auch eine Vermarktung der umliegenden Parkplätze in Frage kommen. Der Architekten-Wettbewerb war zwar schon 2019, aber die weiteren Informationen kamen erst vor kurzem.

Engländer feiern Silvester natürlich auch am 31. Dezember. Es gibt jedoch nicht nur Bräuche die wir auch kennen, sondern auch very britishe Bräuche.
Am letzten Tag des Jahres putzt man in Great Britain das ganze Haus und begleicht die letzten Rechnungen. Die meisten Briten feiern Silvester nicht daheim sondern bei Familie oder Freunden.

Das Feuerwerk ist in England, zumindest bei Privatpersonen, aufgrund der Verletzungsgefahr nicht gerne gesehen. Dafür gibt es aber viele öffentlich, organisierte Feuerwerke. Das Feuerwerk am London Eye, ist sogar das größte in ganz Europa. Um Mitternacht wird nach dem Feuerwerk das Lied „Auld Lang Syne“ gesungen. Dabei stößt man mit Sekt an und macht Vorsätze für das neue Jahr. Daraufhin folgt die Tradition des „First Footing“. Bei dieser Tradition wartet  man an der Haustür auf den ersten Gast. Der sollte idealerweise männlich sein und Brot, Salz oder eine Flasche Whiskey dabei haben. Ist der erste Gast allerdings eine Frau, bedeutet das Unglück für das neue Jahr.

Er hat uns schon längst wieder eingeholt: Der Weihnachtstrubel, mit dem auch das Kaufen von Geschenken einhergeht. Wie seit vielen Jahren stehen dieses Jahr besonders elektronische Geräte, Bücher, Kleidung, Spielwaren und Gutscheine ganz weit oben auf den Wunschzetteln. Diese Dinge haben alle gemeinsam, dass sie zunehmend im Internet erworben werden.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war dies überhaupt nicht denkbar. Stattdessen suchte der Kunde diverse Läden auf, um an Ware zu gelangen, wie es natürlich heutzutage auch noch die Möglichkeit gibt. Doch dem Einzelhandel wird eine erschreckende Prognose zugesprochen: Jedes zweite Unternehmen soll in rund zehn bis fünfzehn Jahren schließen bzw. die Notwendigkeit spüren, das Sortiment nur online anzubieten.

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